Über mich

Als ich ungefähr 14 Jahre alt war, schenkten mir meine Eltern das Buch von Paul Watzlawick, „Anleitung zum Unglücklichsein“. Sie meinten, ich würde alles immer nur negativ sehen … Ob sie in vollem Umfang Recht hatten, sei heute dahin gestellt. Die Tendenz dazu hatte ich aber sicher.

In jedem Fall war mir aber lange Zeit nicht klar, was eine solche Veranlagung für Auswirkungen auf das eigene Leben hat. Einige nicht unheftige Wogen des Lebens brachten mich dann jedoch glücklicherweise Anfang der 2000er Jahre erstmals näher mit dem Buddhismus in Kontakt. Und wenig später auch mit einem buddhistischen Coach und seine Intensivgruppe zum Thema „Vom richtigen Denken und Handeln“. Diese steht bis heute unter der Leitung eines der größten buddhistischen Meister unserer Zeit.

Das tiefgründige Wissen, das dort vermittelt wurde und noch wird, eröffnete mir eine völlig neue Art zu denken und zu handeln. Ich verstand langsam, welches Potenzial und welche Kraft tatsächlich in unseren Gedanken liegt. Dass -da wir alle den immerwährenden Ursachen-/Wirkungsprinzipen unterliegen- die individuelle Art zu denken und zu handeln tatsächlich direkt über das „Wohl oder Weh“ des eigenen Lebens bestimmt. Und wie wir durch gut ausgerichtete und trainierte Gedanken und Emotionen unser Leben aktiv zum Besseren gestalten können. Für uns selbst und andere.

Fasziniert von der Tatsache, dass dieses uralte buddhistische Wissen auch heute immer wieder von der modernen Wissenschaft bestätigt wird, entschloss ich mich im Jahre 2019 neben meiner Tätigkeit in der freien Wirtschaft eine Ausbildung als Mentalcoach anzuschliessen. Diese ermöglicht es mir, vor allem auch die neuesten, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierenden und vielfach erfolgreich erprobten Trainingsmethoden zur Verfügung zu stellen. Zu meinen Klienten zählen Firmen wie Privatpersonen.